Sonntag, 16. März 2014

Journal Journey into the Year 1811: März 'Journal des Luxus und der Moden'

Ein weiteres Mal ist es an der Zeit die Koffer zu packen, die Siebenmeilenstiefel zu schnüren
und uns auf die abenteuerliche Reise in das 
Jahr 1811 zu begeben.
Der vergangene Monat war geprägt von Einflüssen aus der Oper, fremdartigen östlichen Kulturen und  - bedingt durch die noch winterlichen Temperaturen - von viel Plüsch und Fellbesatz.
Mit dem März läutet sich der Frühling ein...
...und was bietet die Mode?
Once again it's time to get our suitcases ready, lace our seven-league boots and be 
prepared for an exciting journey into the 
year 1811.
The past month was influenced by the opera, exotic eastern cultures and - due to the
still winterly weather - by lots of plush and fur trims.
March finally heralds spring...
what do we have to expect fashion wise?

Journal des Luxus und der Moden 
März 1811
(Herausgeber/Verleger Friedrich Justin Bertuch, Weimar)
1811, Februar, Journal des Luxus und der Moden

Zunächst möchte ich besonders die weiblichen Leser mit einem kurzen Auszug 
(der auf wunderbare Weise den Humor unserer Vorfahren widerspiegelt)
auf die Reise einstimmen...
P.S. DIADEME BEREITHALTEN!!!
First of all I'd like to attune especially our female readers with a short excerpt
(which wonderfully reflects our ancestors wit and humor)
to this month's journey...
P.S. GET YOUR TIARAS READY!!!

Journal des Luxus und der Moden März 1811
II. Miscellen aus Cassel
Moden
Nicht zufrieden mit ihrer stillen Regentschaft, tragen jetzt alle Damen das Zeichen der Herrschaft an der Stirn; nämlich das Diadem.
Alle Aufsätze bilden vorn diese Verzierung, sogar Morgenhäubchen, damit der Gemahl gleich beim Aufstehen nicht vergesse, was er sey, nämlich Sclave seiner Königin. Diese Mode wird wohl bald allgemein werden, und nach den heilbringenden Folgen steht zu hoffen, dass sie länger als alle übrigen dauern werde.

II. Miscellanea from Cassel
Fashions
Not content with their silent regime, ladies now wear the sign of their reign on the forehead; namely the tiara.
All headwear sports this decoration, even on morning caps, hence the husband when getting up already is reminded, who he is, that is to say the slave to his queen.
This fashion will soon be common, and because of the salutary outcome, we do hope it will remain longer than previous fashions.
 1800 French Coral and gilt tiara (Quelle/source:1stdibs)

Jawohl!!!
Und nachdem wir alle von unseren Diademen gekrönt sind, wenden wir uns den Modekupfern zu,
in diesem Monat ist es allerdings nur ein einziger...und dazu noch mit Herrenbekleidung.
Yes!!!
And now that we're all crowned with our tiaras, let's take a look at the fashion plates, this month it is only a single one...dealing with gentleman's fashion.

XII. Erklärung der Kupfertafeln

Tafel 7: Ein Herr in Morgenkleidung: aus München eingesendet. – Unser Elegant trägt nach Art der pohlnischen Kurtkas (1) einen kurzen Oberrock oder lange Jacke (wie man es nennen will) von königsblauem Tuch, gleich bequem zum Promeniren oder Reiten. Dazu weite Beinkleider von weißem Casimir, und dazu einen neuen Hut en bateau (2) oder a la Robinson (3).
***Erklärungen/Anmerkungen***
(1) Kurtka (oder Kutka) ist das polnische/russische Wort für ‚Jacke’, die Bezeichnung findet sich auch für einen Uniformrock der etwa 1793 eingeführt wurde und während der napoleonischen Kriege folgende Merkmale trug: kurze Rockschöße und abzeichenfarbiger Brustbesatz
(2) Ein hoher oder halbhoher Hut mit breiter, stark gebogener Krempe
(3) in der Februar Ausgabe vorgestellt: (Zylinder-)Hut mit sehr kleiner gebogener Krempe

IX. Description of the copper plates
Plate 7: A gentleman in morning attire: sent in from Munich. – Our elegant is wearing a short overcoat or long jacket (call it as you’re pleased) in the fashion of polish Kurtkas (1) made of royal blue cloth, very comfortable for taking a stroll or go for a ride. He’s also wearing wide pantalons of white cashmere, and the latest hat en bateau (2) or a la Robinson (3).
***Explanations/Annotations***
(1)Kurtka (or kutka) is the polish/russian word for jacket, the term is also used for a uniform, which was introduced ca. 1793 and which was worn during the napoleonic wars. They had the following hallmarks: short tails and high waisted.
(2)  A tall or flat that with a wide, highly bent brim
(3) See February issue: (tall top -) hat with a small, highly bent brim

Sitzt das Diadem noch gut? 
Dann ist jetzt der rechte Zeitpunkt, um Paris zu erkunden, 
genauer gesagt das Einkaufparadies Palais Royal!
Still sporting the tiara?
Then it's the very right time, to discover Paris,
let's go to the shopping paradise at the Palais Royal!

XI. Miscellen und Modeberichte aus Paris
1. Spaziergänge im Palais Royal am letzten Abend des Jahres 1810 (Textauszug)

Paris im Januar 1811
…Das erste, was ein Fremder bei seiner Ankunft in Paris zu sehen wünscht, ist das Palais Royal; alle Reisebeschreibungen und alle zurückkehrenden Bekannten haben seine Erwartungen aufs Äußerste gespannt; da ist Paris, heißt es, und also die ganze feingebildete Welt mit all ihren Luxus und ihren raffinierten Bedürfnissen, Zerstreuungen und Vergnügungen auf einen Punkt concentriert…


XI. Miscellanea and Fashion Reports from Paris 
1. Walks at the Palais Royal on New Year’s Eve 1810 (text’s excerpt)

Paris in January 1811
…the first place a stranger wishes to see upon the arrival in Paris, is the Palais Royal; all travel journals and returning acquaintances have pushed the expectations to a peak; that’s Paris, it says, which means the whole sophisticated world with all their luxury and elaborate necesseties, distractions and pleasures concentrates there…
The Palais Royal in circa 1810 by Victor-Jean Nicolle (1754-1826)
(Quelle/source: Wikicommons)

…wenn das Palais Royal im ganzen Laufe des Jahres einen so überraschenden Eindruck machen kann, was wird es dann erst in den letzten Tagen des Jahres seyn, wenn ganz Paris dahin strömt, nicht bloß um da zu spazieren oder bloß durchzugehen, sondern mit dem ernsten Vorsatz, Neujahrsgeschenke einzukaufen? In allen Boutiquen wird der Glanz der Erleuchtung verdoppelt, der ganze Fond wird aufs lockendste ausgebreitet, durch tausend Künste und die Kauflust gereizt. Ein ungeheures Gewühl Menschen drängt sich in den langen Galerien und wie im Kreislauf verliert es sich in den Boutiquen und kommt wieder daraus zurück.
Die Laden der Modehändler zeichnen sich besonders durch die geschmackvolle, prächtige Anordnung und Ausschmückung aus, die kostbaren Shawlzeuche von der mannigfaltigsten Farbe hängen bunt durcheinander, doch nicht ohne kluge Berechnung des Effects und bilden zierliche Decorationen; die Goldschmiede, die Juweliere, die Ebenisten sind im Wettstreite, die Zuschauer durch Eleganz und Pracht zu fesseln; die Zuckerbecker und Bonbonhändler locken auch mit ihren Süßigkeiten in tausendfacher Gestalt und Gewand, so die Krämer der Spielzeuge und selbst die Buchhändler bieten eine viel mannigfaltigere Geistesnahrung und Geistesergötzung an…
…if the Palais Royal is capable to create such a surprising impression in the course of a year, what will it be like at the last day of the year, when everyone in Paris is gathering there, not for mere strolling and frolicking, but in earnest determination to purchase a New Year’s gift?
All shops double their luster of illumination, all goods are spread in most alluring and artful manner, to incite demand. An amazing crowd of people hustles along the galleries and, following a certain circulation, get lost in the shops and return.
The milliners shops display a particular tasteful, splendid arrangement and decoration, the most sumptuous shawls of multiple colours, hanging together, forming a beautiful embellishment; the gold smiths, the jewellers, the ebonists/ébénistes are in competition, to enthral the audience with elegance and beauty; the confectioners and sweets merchants coax the mass with their sweets in countless shapes and wrappings, as do the merchants of toys and even the book sellers offer diverse food for the mind…
 1798, Promenade de la galerie du Palais-Royal, Philibert-Louis Debucourt (1755-1832)
(Quelle/source: Wikicommons
…die Werkstätten der Perückenmacher sind immer zugleich Kunstkabinette von Wachsbüsten, wo jedes Alter und Geschlecht augenscheinlich sehen kann, wie es geschmückt und verschönert werden könne. Die blonden Haare der Jugend werden da den Greisen angeboten, liebliche Locken den kahlen Alten; Backenbärte dem Jüngling, den die Ungeduld treibt und der die Periode nicht abwarten kann, wo die Natur ihn mit diesem schönen Schmucke des Mannes ziert.
Fehlen Zähne, so findet man hier und da zierliche Rahmen, die an einem lieblich lächelnden Wachsgesicht zeigen, wie man eine in Trümmer geratene Kinnlade mit einer schönen Perlenreihe ausschmücken könne. Sogar ein neues Auge findet der, der eines der seinigen verloren hat.
…the workshops of the wig-makers with the wax busts are always like a cabinet of arts, where each age and sex gets an apparent idea, how it might get more embellished and beautiful. The blonde hair of the youth is offered to the aged, lovely curls to the bald; sideburns to the adolescent, who’s pushed by impatience and can’t wait for being adult, when maturity would finally bestow this natural adornment of a man to him.
If teeth are missing, there’ll be a fine frame, which displays on a lovely wax face, how an ailing foul jaw could be improved by a row of pearls. Even a new eye is offered to those, who have lost theirs.

1808, La partie de dames au café Lamblin au Palais-Royal, Louis-Léopold Boilly
(Quelle/source: Wikicommons)

Und nun zum Ende der monatlichen Reise werfen wir ein Auge auf die Mode selbst;)
And now towards the end of this month journey we might keep an eye on the fashion itself ;)

XI. Miscellen und Modeberichte aus Paris
2. Pariser Modeberichte (aus französischen Blättern)

Paris, 15. Januar 1811
Man besetzte mit Fransen anfangs die Spenzer, dann die Merinos=Redingoten, die Douilletten (1), und die Redingoten von Sammt; jetzt fasst man die Ballkleider mit goldenen und silbernen Fransen ein. Eine lange Schwungfeder, aber noch besser, ein Paradiesvogel, ziert die Toquen. Die Sammt-Toquen sind gewöhnlich von ponceau (2). Fast alle Atlas-Toquen sind weiß; die Ball=Corsets (3) werden aus weißen Atlasbändern und seidenen Blonden (4) zusammengesetzt. Zum Kopfputz werden Blumen getragen, die anstatt aus Batist, aus Sammt gefertigt sind;

20. Januar 1811
Sonst sah man bloß an den Uhrbändern der jungen Herrn Breloquen (5); jetzt sieht man deren auch an dem Halsschmuck der Damen. Bald ist es ein kleines Medaillon in Form eines tambour de basque (6), bald ein kleines goldenes Buch, oder eine Hieroglyphe in Form des Rades der Fortuna – doch das merkwürdigste und modernste ist ein kleiner goldener Dolch, welcher wahrscheinlich bei den meisten unserer schönen auf die Dame Lucrezia (7) hindeutet und das Symbol ihrer Tugend ist.

25. Januar 1811
Die Redingoten von schwarzem Sammt, dunkelblau, violet, ponceaufarbige Merinos mit Fransen, oder mit Marder aufgeschlagen; Atlas=Pelze, mit breitem Aufschlag von nordischem Pelzwerk, Douilletten, 6/4 Shawls mit Bouquets, und Pelz Pelerinen sind noch Mode; noch haben wir die Spenzer vergessen, welche sich von Zeit zu Zeit auf der terrasse des feuillans (8) sehen lassen; so wie Müffe weniger selten als zu Ende des vorigen Winters.
Viele Schuhmacher stellen Pelzschuhe aus, doch trägt man deren wenige: auch die Pelzhalbstiefeln (brodequins fourres) sind nicht häufig. Bei den Modehändlerinnen wird das Pelzwerk nur in schmalen Streifen zu Einfassungen gebraucht, doch ist dies nur künstliches Pelzwerk, nämlich: seidener Plüsch. Die großen Capothüte sind noch immer in der Mode, und auf der Seite jetzt entweder eine große Bandschleife, Blumen oder Federn.

31. Januar 1811
Einige sehr kalte Tage haben eine Menge Umwürfe (par dessus) hervorgelockt, dunkel und auch hellgrün, mit Marder besetzt. Als Kopfputz dazu, wie bisher, sehr große Capoten, viel mit Tulle garnirt, und mit einer großen Schleife geziert. Auch trägt man jetzt mehr schwarze Capoten als üblich war.
Zum vollen Anzuge erhalten sich die Sammtblumen als Kopfputz in die Haare. Die Coeffeurs gehen noch weiter, und machen Turbans von Tulle und Mousselin.

***Erklärungen/Anmerkungen***
(1) gefütterter Oberrock
(2) roter Farbton
(3) Kleidungsstück (zumeist aus kostbarer Seide), das über dem weißen Ballkeid getragen wird
(4) leichte, früher nur aus roher blonder Seide (daher der Name) gefertigte Spitzen
(5) Anhänger
(6) Tambour
(7) siehe Alessandras Erläuterung: Journal des Dames et des Modes No.3 http://pavillondelapaix.blogspot.de/2014/01/journal-des-dames-et-des-modes-janvier.html
Hier zeigt sich auch, dass die Information vor allem aus dem Journal des Dames et des Modes herrührten. Eine Abonnentin in Weimar war Mme Goullon, die Frau des berühmten Mundkochs Francois Goullon
(8) in Paris, entlang der Rue Rivoli, wo sich die Wohlhabenden im Winter niederlassen (aus „Schilderungen aus Paris“, 1839)

XI. Miscellanea and Fashion Reports from Paris
2. Parisian fashion reports (from French journals)

Paris, 15th January 1811
In the beginning fringe was added to spencers, then to merino-redingotes, the douillettes (1), and the redingotes of velvet; now ball gowns are trimmed with gold and silver fringe. A long plume, or even better a bird of paradise, adorns the toque hats. Velvet toques are usually made in ponceau (2). Most of the satin weave toques are white; ball corsets (3) are made of white satin ribbons and silk blondes (4). Flowers are worn as headdress, made of velvet instead of formerly used batist.

20th January 1811
Once only the watch fobs of young gentleman would sport breloques (5); nowadays they are also often seen embellishing the necklaces of our ladies. Sometimes it’s a small locket in the shape of a tambour des basque (6), sometimes a small book, or a hieroglyph in the shape of the wheel of fortune – but the most peculiar and modern is a small golden dagger, which possible for most of our elegant ladies is connected to Lucretia (7) and which is a symbol for her virtue.

25th January 1811
The redingotes of black velvet , dark blue, purple, ponceau-coloured merinos with fringe or trimmed with marten fur (or mink); satin furs, with broad trim made of northern furs, douillettes, 6/4 shawls with bouquets, and fur capes are still in fashion; still we’ve forgotten spencers, which are still seen on the terrasse des feuillans (8) from time to time; and muffs less often then during the previous winter.
Lots of shoemakers have fur shoes on display, but actually they aren’t worn often: even the fur half boots (brodequins fourres) aren’t widely spread. The mantua maker use fur only in small stripes for trim, and most often it is artificial fur, namely: silk plush. The big capote hats are still fashionable, they are trimmed with a big bow, flowers or feathers on one side.

31st January 1811
A few very cold days have introduced a lot of outer wear (par dessus), dark and light green in colour, trimmed with marten fur/mink. The matching headwear, like before, very big capotes, adorned with tulle, and with a big bow. Black capotes are favoured more than usual.
For full dress velvet flowers are still sported as headdress. The hairdressers go further and introduced turbans of tulle and muslin.

***Explanations/Annotations***
(1) padded outerwear
(2) red colour shade
(3) outer garment (most often made of silk), which goes on top of the ball gown
(4) delicate lace made of raw (blonde) silk
(5) locket, pendant
(6) tambour shaped
(7) see Alessandra’s description: Journal des Dames et des Modes No.3
http://pavillondelapaix.blogspot.de/2014/01/journal-des-dames-et-des-modes-janvier.html
Here we clearly see, that the information most often comes from the Journal de dames et des modes. A famous subscriber in Weimar was Mme Goullon, wife of the famous cook Francois Goullon
(8) in Paris, along Rue de Rivoli, we’re the high society usually spent their time during winter
(as read in “Schilderungen in Paris”, 1839)
Auch der März gibt sich im Bertuchhaus am Baumgarten in Weimar wieder sehr französisch, aber dennoch ist uns die Mode in Paris wieder einen Schritt voraus, meine Leser mögen sich ihren eigenen Eindruck bilden:
March seems also very french at the Bertuchhaus at Baumgarten in Weimar, but Paris is a step ahead, my dear readers may take a look themselves:

An dieser Stelle gebe ich ab an Alessandra für die neusten Moden aus Paris vom/
And now I like to direct you to Alessandra for the latest fashions of Paris from
und an Maggie für einen Überblick aus London/and to Maggie for an overview from London via
  "Ackermann's Repository",
sowie an Natalie für die Neuigkeiten vom Londoner Hof/and to Natalie for news from London's court
  "LaBelle Assemblée"

5 Kommentare:

  1. Oooh! Ich brauche ein Diadem! Auf dass auch mein Mann nicht vergesse, was er sei!
    Vielen Dank für Deine Mühen, uns immer wieder die Aufzeichnungen von damals zugänglich zu machen.
    LG
    Emily

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    1. Jaaaa, der Textauszug mit dem Diadem ist einfach genial, oder?! Am besten gleich rahmen und gut sichtbar im Ankleidezimmer aufhängen...lol...
      Ich freu mich, dass Dir unsere monatlichen Reisen gefallen...es gibt noch viel zu erkunden!!!

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  2. It's amazing on how fast though the fashion travelled from Paris. It's reading as if it's a copy/paste. I wonder how LeMésangère thought about that. Pity I haven't come across any of his correspondence yet.

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    1. Yes, that's truly impressive...and it's amazing that in Weimar such huge contents where simply copied/pasted, but on the other hand they've done their very own fashion plates...still plenty to discover :)

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  3. Ja, ich werde jetzt den Bestesten informieren gehen, dass er sich in Zukunft mehr als Sclave seiner Königin betrachten soll...es muß der Mangel an Diademen sein, der ihn bist jetzt von dieser Erkenntnis abgehalten hat...
    ich werde berichten...

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